Programm Informatik
Interaktives Fußballspielen mit mobilen Robotern
Durch Kombination einer Personenerkennung mit einer 3D Kamera und sich selbst lokalisierenden Robotern wird ein interaktives Fußballspiel realisiert. Übernehmen Sie die Kontrolle eines Roboters!
Raum: SR005
Bildquelle: AG CST, Freie Universität Berlin
KurbelKamera - Alte Filmtechnik erleben & gestalten
Mit diesem Exponat kann eine Gruppe ein Gefühl für die Anfänge der Filmkamera entwickeln, indem sie einen alten Film über Kurbeln auf einer Leinwand abspielen, mit diesem interagieren, ihn aufnehmen und den neu entstandenen Film teilen. Die Abspielgeschwindigkeit des Films und Aufnahmegeschwindigkeit des neu produzierten Films wird über die Kurbel beeinflusst. Der fertig aufgenommene Film kann über einen QR-Code auf das Handy geladen werden, wer möchte kann es mit Freunden teilen.
Raum: SR006
Bildquelle: Fanny Steingräber
MINT für Schülerinnen und Schüler
n der Sommeruni (22.8. bis 2.9.) können Schülerinnen und Schüler ab der 10.Klasse interessante Kurse und spannende Vorträge aus den naturwissenschaftlichen Fächern besuchen. Speziell an Mädchen ab der 7. Klasse richtet sich das MINToring, mit zum Teil mehrtägigen Workshops. Ein Studium auf Probe bietet die ProInformatik. Die Informatik-Vorlesungen im Block-Format (25.7.-29.9.) können auf ein späteres Studium angerechnet werden.
Räume: Foyer und SR055
Bildquelle: Christian Zick
Abacoo - Rechnen mit Murmeln
- elektronische Schaltungen anschaulich mechanisch darstellen
- viele einfache und komplexe Sachverhalte, Prozesse und Maschinen aus allen Bereichen der Informatik und Mathematik anschaulich darstellen
- auf frei wählbarer Abstraktionsstufe: von stark abstrahiert (maximal einfach) bis gar nicht abstrahiert (maximal komplex)
- für komplexe elektronische Schaltungen stark vereinfachte mechanische Alternativen aufzeigen
Raum: Hörsaal
Bildquelle: © Hans-Peter Stricker 2016 (http://abacoo.de)
floradex - Pflanzen spielerisch bestimmen
Die meisten Deutschen gehen durch ihren Alltag ohne die Welt um sie herum wirklich zu sehen. Dabei beheimatet die heimische Flora und Fauna selbst in Großstädten wie Berlin viele interessante Individuen und Phänomene. Wir wollten vor allem Laien einen Einstieg in die Pflanzenbestimmung ermöglichen und sie so für die Umwelt zu sensibilisieren. Denn floradex ist kein Spiel, in das sich der Benutzer stundenlang vertiefen soll. Stattdessen muss der Benutzer sich die Pflanze, die er bestimmen will genau anschauen und mithilfe der App die Merkmale in der Realität wieder finden. Mit floradex ist es möglich zusammen oder allein, zu Hause, unterwegs oder im eigenen Garten ohne Eingriff in die Natur eine eigene Sammlung zu erstellen.
Raum: Foyer
Bildquelle: Anne Lange
BRIMSTONE - Ameisenintelligenz für drahtlose Sensornetze
- Mit einem technischen Demonstrator können Kinder und Erwachsene spielerisch eine völlig neuartige kooperative Technologie ausprobieren und so kennen lernen, ihr Potenzial erfahren und erfragen.
- Angefangen von spielerischen Anwendungen, wie einem digitalem Memory bis hin zu komplexen Zaunüberwachungssystemen oder auch der alltäglichen Bewegungsüberwachung unseres Körpers kann BRIMSTONE erstmals Daten direkt im Sensornetz bewerten und sofort – wenn nötig – ein Feedback geben.
Raum: Foyer
Bildquelle: Eigenherstellung (© Norman Dziengel 2015)
Energie-effiziente mobile Geräte
Mobiltelefone können Rechenarbeit in die Cloud verlagern und kommen dann mit weniger Energie aus. Wie das funktionieren kann zeigen wir am Beispiel eines Schachspiels.
Raum: SR053
Bildquelle: Wikimedia Commons
GeprisVis - Forschungskollaboration in Deutschland
Die Anwendung GeprisVis ist eine Webanwendung zur Visualisierung von georeferenzierten Daten. Es handelt sich dabei um wissenschaftliche Projekte, die von der DFG gefördert wurden oder werden. Das Ziel der Visualisierung ist es, die geografische Verteilung von DFG-Projekten sowie kooperierenden Instituten und Personen aufzuzeigen.
Raum: SR055
Bildquelle: Thomas Büttner
neonion - Interdisziplinär Forschen durch kollaboratives Annotieren
Forschung ändert sich - sie wird interdisziplinärer. Die Entwicklung einer gemeinsamen Sprache ist eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg der Forschungsarbeit. Die von uns entwickelte Software neonion erlaubt es ForscherInnen gemeinschaftliche an Dokumenten zu arbeiten und diese durch Annotationen zu erschließen. Dabei wird intuitiv das zugrundeliegende Wissensmodell in strukturierter Form modelliert und nicht nur ein gemeinsames Verständnis entwickelt, sondern Domänenwissen nachhaltig erfasst und bswp. mit vorhandenen Wissen, z.B. Wikidata, ergänzt.
Raum: SR055
Bildquelle: Andre Breitenfeld