Programm Informatik
Berlin Braincontrolled Wheelchair: Roboter zur Küche!!! Dienstleistungsroboter der Zukunft werden verschiedene Aufgaben übernehmen
Der Wettbewerb dazu, RoboCup@Home, wurde 2006 ins Leben gerufen. Ein Team der Freien Universität Berlin macht seit 2011 mit. Gezeigt wird ein autonomer Rollstuhl, der in der Wohnung eine Person selbsttätig transportieren kann. Unser nächstes Ziel ist der Transport auf der Straße, von der Wohnung bis zum Supermarkt oder zur Bushaltestelle. Diese Möglichkeiten und die Elektronik dazu werden von Adalberto Llarena vor dem Institut für Informatik demonstriert.
Bildquelle: Video zum Berlin Braincontrolled Wheelchair
Entschlüsselung durch Quantencomputer
Laut Presseberichten plant der US-Geheimdienst NSA die Entwicklung eines Quantencomputers, der in der Lage ist, auch die schwierigsten Codes zu entschlüsseln. Der Vortrag gibt einen Einblick in die Ideen der Ver- und Entschlüsselung sowie des Entwurfs und der Arbeitsweise von Quantencomputern in diesem Zusammenhang.
Mein Genom im Alltag
Der Vortrag gibt Informationen über die neuen, faszinierenden Möglichkeiten der modernen Genomforschung. Werden Medikamente bald persönlich dosiert? Was haben Google und Smartphones mit dem Genom zu tun? Und ist Genomik bei Nahrungsmitteln wirklich immer schlecht? Diese Fragen werden beantwortet, von denen einige noch nicht realistisch sind, aber eigentlich alle im Prinzip machbar.
Indoor Lokalisierung – live!
Finden Sie sich selbst! Oder lassen Sie sich von unserem Roboter verfolgen. Mit unseren Geräten bestimmen Sie Ihre Position innerhalb von Gebäuden in Echtzeit und ohne GPS. Rettungskräfte können mit unserem Gerät im Ernstfall besser arbeiten.
FUmanoide FUßball-Roboter
Die FUmanoids, mehrmaliger Vizeweltmeister im Roboterfußball, präsentieren ihre Fähigkeiten und neuen Tricks. Angefangen vom Laufen und Aufstehen nach einem Sturz bis hin zum Dribbeln des Balls und Torschüssen werden sie ein spannendes Fußballspiel liefern.
Die Roboter-Spieler sind nur 60 cm groß, wiegen etwas über 4 kg und agieren vollständig autonom ohne externe Steuerung. Dies wird ermöglicht durch einen kleinen, im Roboter verbauten Computer mit WLAN-Unterstützung, mit der die Roboter untereinander kommunizieren und ihre Spielstrategie planen. Die Augen des Roboters werden von einer Kamera repräsentiert, die Raum und Gegenstände erfasst. Diese Bilder werden auf den Robotern ausgewertet und erlauben ihnen, u. a. zu ermitteln, wo sie sich auf dem Spielfeld befinden, wer ihnen im Weg steht und welcher der beste Weg ist, den Ball ins Tor zu befördern.
Diese und viele weitere, menschenähnliche Fähigkeiten brauchen unsere FUmanoids, wenn sie die ganze Lange Nacht hindurch auf der Fläche eines großen Seminarraums Fußball spielen.
Vor Ort werden Videos der letzten Weltmeisterspiele präsentiert, Hintergründe zum RoboCup und zu den FUmanoids geliefert und auf Funktionsweise der Hard- und Software eingegangen. Das Entwicklerteam steht für Fragen zur Verfügung.
Die Besucher/-innen können erleben, welche Herausforderung und Spaß ein Fußballspiel für 60 cm große Roboter sein kann.
Bildquelle: fumanoids.de
Brand – Wissenschaft – Feuerwehr
Ausstellung
- 17.00–0.00 Brand – Wissenschaft – Feuerwehr: Begleitend zu unseren Vorführungen geben wir in der ständigen Ausstellung mithilfe von Schautafeln, Filmen und Ausstellungsstücken Hintergrund- und Detailinformationen zum Thema. Sie erfahren, wie es nach einem Zimmerbrand bei Ihnen aussieht, warum Rauch so gefährlich ist, welchen Sinn Rauchmelder haben, was Sie nach einem Brand zu Hause tun können, wie die Brand- und Rauchausbreitung berechnet werden können, wie Evakuierungssimulationen zur Räumung von großen Gebäuden funktionieren, welche Rettungsgeräte die Feuerwehr hat.
Interaktive Vorträge, Vorführungen, Experimente (auch für Kinder)
- 17.30, 19.30, 21.30, 23.00 (20 Min.) Brandrauch: die unterschätzte Gefahr! An einem Modell-Rauchhaus zeigen wir verschiedene Brandsituationen in einem Wohnhaus. In der begehbaren Rauchkammer erfahren Sie, warum Brandrauch gefährlich ist und Rauchmelder Ihr Leben retten.
- 18.00, 20.00, 22.00, 23.30 (15 Min.) Moderne Zimmerbrände: Heißer, schneller, tödlicher? Früher hat es doch auch gebrannt. Und uns gibt es immer noch. Anhand von Filmen zeigen wir, warum Zimmerbrände heute gefährlicher sind als früher.
- 18.30, 20.30 (30 Min.) Was passiert, bis die Feuerwehr kommt? Vortrag mit Live-Feuerwehreinsatz: Mithilfe von Filmen und numerischen Simulationen demonstrieren wir, warum gerade der Brandrauch bei einem Feuer so gefährlich ist. Wir geben einen Einblick in die numerische Simulation der Brand- und Rauchausbreitung. Wir zeigen den kompletten Ablauf: vom Entstehen eines Zimmerbrands, dem Feuerwehrnotruf, was bei der Feuerwehr passiert, bis zu ihrem Eintreffen bei uns. In Zusammenarbeit mit der Berliner Feuerwehr erklären wir Ihnen, wie Sie sich im Brandfall richtig verhalten, und führen praktisch die Rettungsgeräte der Feuerwehr vor.
- 22.30 (30 Min.) Wenn Menschen flüchten sollen. Räumungsplanung am Computer: Ansammlungen von mehreren 10.000 Menschen bei Konzerten, Fußballspielen, Straßenfesten sind keine Seltenheit mehr. Aber auch in Bahnhöfen, Flughäfen oder Einkaufszentren, Schul- und Universitätsgebäuden stellt sich stets die gleiche Frage: „Können sich Tausende Menschen im Gefahrenfall in Sicherheit bringen?“ Simulationen am Computer können helfen, Antworten auf diese Frage zu finden. Wir zeigen Ihnen, wie das funktioniert.
- 17:00, 19:15 und 21:15 Uhr Jann schnuppert Rauch – Puppentheater (Kinderprogramm)
Ich, Jann und mein Assistent Lutz, werden Euch erklären wie man sich bei einen Brand richtig verhält. Wir werden zusammen die Informationen sammeln, die für einen Notruf wichtig sind und ich möchte wissen, was ihr zum Thema Feuer schon alles wisst. Ich freue mich Euch zu sehen…
Berlin United – Studierende entwickeln autonome Modellfahrzeuge
Was passiert, wenn man ein Modellauto nimmt, einen kleinen Computer einbaut und eine omnidirektionale Kamera (360° Sicht) darauf montiert? Nichts! Außer man würzt das Ganze mit ein paar freiwilligen Studierenden, die dem Auto in ihrer Freizeit Leben einhauchen. Dass es funktioniert, wird anhand von selbständigen Fahrten auf einem Parcours gezeigt. Außerdem kann sich das Fahrzeug eigenständig eine Parklücke suchen und in diese einparken. Sie glauben es nicht? Kommen Sie vorbei und überzeugen sich selbst.
„Berlin United“ – das sind Studierende, derzeit nur von der Freien Universität, aber offen für andere Universitäten, daher „united“. Sie bringen ein Modellauto dazu, selbständig seinen Weg zu finden. In allein etwa einem Monat haben sie Hard- und Software umgearbeitet und so weit entwickelt, dass ihr Modellauto in dem jährlichen Carolo-Cup erfolgreich auftreten konnte. Dort werden in verschiedenen Disziplinen die Autonomie, Geschicklichkeit beim Einparken, Hinderniserkennung und Geschwindigkeit des Modellautos geprüft.
Wie es funktioniert, zeigen wir auf einem großen Parcours, den das Fahrzeug befährt, und auf dem es die von Ihnen gesetzten Hindernisse erkennt.
Bildquelle: Website Berlin United
Die LNDW-App
Treffen Sie die Entwickler der LNDW-App für Dahlem und Steglitz persönlich und erfahren Sie, wie die Software entstand. Außerdem können Sie die App vor Ort ausprobieren. Anschließend können Sie Kritik und Verbesserungsvorschläge äußern und so maßgeblich bei der Weiterentwicklung helfen.
Bildquelle: LNDW-App Website
OpenStreetCrimes
Wo meldet die Polizei die meisten Vorkommnisse? In welchen Stadtbezirken ist es ruhig und wo passiert am meisten?Mit öffentlichen Daten, einer geschickten Analyse und einer anschaulichen Karte werden Polizeimeldungen visualisiert.
Wir zeigen Ihnen bei den OpenStreetCrimes, wie aus einem schnöden Newsticker eine spannende und interaktive Karte wird.
VIVE – Brücken melden sich selbst krank
Brückenprüfungen nach Norm DIN 1076 garantieren dem Bürger die sichere Überquerung. Durch Korrosion, Verkehrsüberlastung oder Materialermüdung sind Deutschlands Brücken in keinem guten Zustand. Mit einem drahtlosen Sensornetz könnte eine Brücke selbst Probleme detektieren und Inspektoren unterstützen, Defekte auch in ihrer Abwesenheit zu bemerken.
Peeroskop: Pakete auf Abwegen − Wie können wir Daten im Internet umleiten?
Ähnlich wie bei der Post folgen die Pakete im Internet bestimmten Wegen. Das Internet ist aber viel dynamischer als die Post und damit auch leichter angreifbar.
Wir zeigen live, wo das Internet verwundbar ist, und wie sich Pakete absichtlich umleiten lassen. Angreifer können so Internet-Verkehr mitlesen, ohne dass es der Endbenutzer merkt.
Bildquelle: peeroskop.realmv6.org
Wer wird Mathe-Millionär? – Ein Quiz
Mathematiker behaupten, für eine Reihe von Spielen eine Formel für die optimale Gewinnstrategie zu kennen.Bei „Wer wird Mathe-Millionär?“ können Sie den Mathematikern der Freien Universität Berlin und der Deutschen Mathematiker-Vereinigung (DMV) zeigen, dass Intuition, Glück und geballtes Wissen optimale Gewinnstrategien sind.
Wir laden jede Altersklasse dazu ein, den Mathematikern zu beweisen, dass Mathematik mehr ist als eine Formel.
Schülerlabor MI.Lab: die Vielfalt der Informatik erleben! Das Schülerlabor MI.Lab stellt sich vor (FU.MINT-Lehrerbildungsinitiative)
Was haben Affen, Julius Caesar und Spione mit Informatik zu tun? Antworten auf diese – und viele weitere faszinierende Fragen – können Sie in der Mitmach-Ausstellung des Schülerlabors „MI.Lab“ entdecken.
Seit 2011 entwickeln Lehramtsstudierende der Informatik lebendige Lernmöglichkeiten, um die Welt der Informatik verständlich und spannend für Kinder und Jugendliche darzustellen. Dabei können die Studierenden bereits früh im Studium Praxiserfahrung im Schülerlabor sammeln, um sich effektiv auf ihren zukünftigen Beruf vorzubereiten.
In der Langen Nacht der Wissenschaften stellen wir Module aus der Arbeit im Schülerlabor vor und geben einen Ausblick auf aktuelle Entwicklungsvorhaben.
VIVE – Digitales Nervensystem mahnt bei Bewegungsfehlern
Nach Verletzungen verhindern wir oft selbst, z. B. durch falsche Bewegungsabläufe, den Heilungsprozess. Das BMBF-Projekt VIVE erforscht, wie ein drahtloses und tragbares Sensornetz Bewegungen analysieren und bewerten kann. Ähnlich einem zusätzlichen Nervensystem wird das Sensornetz Besucher/-innen mit optischem Feedback auf Bewegungsfehler hinweisen.
Fliegender Roboter – der Archäocopter
Wir untersuchen die Einsatzmöglichkeiten teil- und vollautonom fliegender Roboter mit dem Schwerpunkt Archäologie.
Unterschiedliche Prototypen mit zahlreicher Sensorik an Bord sind z. B. in der Lage, beim Überflug einer archäologischen Fundstelle in Echtzeit eine komplette 3D-Repräsentation der Umgebung zu erzeugen.
Als weiterer Forschungsschwerpunkt werden kooperative Strategien zur Lösung von komplexen Aufgaben untersucht. So können die Roboter miteinander kommunizieren und in ständiger Abstimmung im Schwarm größere Areale in kürzester Zeit kontrollieren und mittels Sensorfusion den Anwendern die notwendigen Daten als Einheit anbieten. Die dafür notwendigen Algorithmen werden in einem eigenen Simulator entwickelt und vor dem realen Einsatz in virtuellen Szenarien getestet.
Zur Langen Nacht der Wissenschaften bieten wir nicht nur Flugvorführungen unserer Multicopter, sondern Teilnehmer/-innen auch die Möglichkeit, sich selbst am Simulator als Pilot zu versuchen. Bei schönem Wetter können Sie zusätzlich im Lehrer-Schüler-Betrieb selbst einen Multicopter fliegen.
Vortrag um 21 Uhr im Hörsaal der Takustr. 9
Bildquelle: archaeocopter.de
Kurt Gödel’s Gottesbeweis auf dem Computer
Dem Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz schwebte die Idee vor, philosophische Argumente --- einschließlich Argumente für oder gegen die Existenz Gottes --- in einer formalen Logiksprache zu notieren und die Korrektheit dieser Argumente dann mithilfe von Rechenmaschinen mechanisch zu überprüfen. Mit dieser Vision war Leibniz seiner Zeit weit voraus und wichtige Voraussetzungen fehlten ihm noch. Erst mit der Erfindung des Computers, der Entwicklung ausdrucksstarker Logiksprachen und der Programmierung leistungsfähiger Logikmaschinen (sogenannter Theorembeweiser) wurde seine Idee nun realisierbar.
Im Vortrag werden wir die Leibniz'sche Vision am Beispiel eines Gottesbeweises beleuchten. Insbesondere werden wir den ontologischen Gottesbeweis des berühmten Mathematikers Kurt Gödel skizzieren und dessen Korrektheit dann mit einer Logikmaschine analysieren. Sogar bisher unbekannte Aspekte zu Gödel's Gottesbeweis konnte der Computer automatisch aufdecken.
Vortrag um 17 Uhr im Hörsaal der Takustr. 9
Bildquelle: Heise-Artikel zum Thema
Multicopterboom in Wissenschaft und Wirtschaft
Intelligente Assistenten zur Unterstützung im PKW oder in Smartphones werden im Alltag gerne genutzt. Die Akzeptanz dafür ist stillschweigend gegeben, obwohl das persönliche Verhalten auf diese Weise ständig dokumentiert wird und ein nicht zu unterschätzendes wirtschaftliches Gut darstellt. Ein Multicopter kann abstrakt als fliegendes Smartphone angesehen werden. Die aufgenommenen Daten verschiedener Sensoren wie z.B. einer Kamera werden an eine zentrale Station übertragen und dort ausgewertet.
Ende 2013 haben Amazon und DHL angekündigt, zukünftig autonome Multicopter zum Ausliefern von Paketen nutzen zu wollen. Dabei wird der Eindruck vermittelt, dass Reife von Software und Technik bereits erreicht sind, um diese Ideen in unseren Alltag zu übernehmen und unsere Gesellschaft damit grundsätzlich zu ändern. Wir werden uns zunächst den aktuellen Stand der Technik anschauen und einen kleinen Streifzug durch vergleichbare Projekte machen. Dabei betrachten wir offentsichtliche und auch versteckte Risikien sowie offene Fragen.
GeoCrowd
GeoCrowd ist ein EU-Projekt an der Freien Universität Berlin. Im Rahmen dieses Projekts werden ein Prototyp zur personalisierten Mitteilung bei interessanten Ereignissen entwickelt, sowie Crowdsourcing-Prozesse und deren Anwendung in Navigationssystemen untersucht.
Bildquelle: geocrowd.eu
SAFEST: von kleinen und großen Ansammlungen – Wie erkennen wir Menschenmengen und bestimmen deren Größe?
Das Erkennen von Menschenmengen ist für viele Anwendungsbereiche wichtig, z. B. um Warteschlangen oder Massenpaniken am Flughafen zu vermeiden. Gleichzeitig soll unsere Privatsphäre geschützt sein.
Wir zeigen vor Ort, wie sich mittels Infrarottechnik und cleveren Algorithmen Menschenmengen bestimmen lassen, ohne dass wir uns davor fürchten müssen.
SAFEST – Wie können wir Massenpaniken verhindern?
Öffentliche Plätze, wie Flughäfen, Bahnhöfe oder Einkaufszentren, bringen viele Menschen zusammen. Wie können wir sicher sein, dass die Menschenmenge sich normal verhält, ohne die Privatsphäre zu verletzen?
Im Projekt SAFEST (Social-Area Framework for Early Security Triggers at Airports) werten wir solche Eigenschaften von Menschenansammlungen, wie Dichte oder Position, aus: mittels vordefinierter Regeln werden kritische Muster in den Echtzeitdaten gefunden. Die Parameter und die Definition der Regeln werden aus dem vorher gesammelten und analysierten Wissen abgeleitet. So können kritische Menschenaufläufe oder ungewöhnliches Verhalten identifiziert werden, um zeitnah eine Massenpanik verhindern zu können. Als Beispiel dient uns die Check-In-Halle des Flughafens.
RIOT – Entwickeln für das Internet der Dinge
Das Internet der Dinge vernetzt Alltagsgegenstände wie Uhren oder Glühlampen. Damit diese miteinander sprechen können, braucht es eine gemeinsame Sprache, aber auch ein Betriebssystem, das auf Minicomputern läuft.
Wir zeigen, wie man mit dem neuen Open Source Betriebssystem RIOT eine Smart Watch programmiert und damit die Beleuchtung steuern kann.
Bildquelle: riot-os.org
Landkarte industrieller Systeme
Spannend ist dabei die Frage, wie groß das Problem durch verwundbare Industrieanlagen ist. Mit der Industrial Risk Assessment Map zeigen wir, wie sich mit dem Internet verbundene Anlagen weltweit verteilen.
Die Arbeitsgruppe „Sichere Identität“ erforscht Sicherheitsprobleme und -lösungen im Kontext von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien. Im Rahmen des SCADACS Projekts untersuchen wir aktuelle Probleme industrieller Kontrollsysteme und entwickeln neue Schutzkonzepte.
Hacking industrieller Systeme
Häufig hört man von Hackerangriffen auf Infrastrukturkomponenten. Aber was steckt eigentlich dahinter? Wir zeigen typische Angriffsvektoren und Probleme. Einzelne Angriffe führen wir an Demonstratoren vor und geben einen Ausblick auf kommende Angriffsszenarien.
Die Arbeitsgruppe „Sichere Identität“ erforscht Sicherheitsprobleme und -lösungen im Kontext von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien. Im Rahmen des SCADACS Projekts untersuchen wir aktuelle Probleme industrieller Kontrollsysteme und entwickeln neue Schutzkonzepte.
Science-Rallye
Die Rallye mit tollen Gewinnen führt durch das Konrad-Zuse-Zentrum Berlin und durch die Fachbereiche Chemie, Physik, Mathematik und Informatik der FU Berlin. Erlebe unsere Fußball-Roboter in Aktion, staune über die Herstellung von Speiseeis mit flüssigem Stickstoff, besichtige einen der leistungsfähigsten Computer der Welt und tauche ein in die Welt der Mathematik! Du musst sechs Fragen beantworten, in der Art von „Wie viel Gramm wiegt das Computergehirn eines Fußball-Roboters?“ Dauer etwa 2 Stunden.
Forschungsforum Öffentliche Sicherheit: Wovor wir uns fürchten und was wirklich gefährlich ist
Wie nehmen Menschen Risiken und Gefahren wahr? Sind alle gefühlten Bedrohungen auch wirklich reale Bedrohungen oder gibt es Unterschiede zwischen der Realität und dem Gefühl? Das Forschungsforum Öffentliche Sicherheit zeigt die aktuellen Fragen der Sicherheitsforschung auf und stellt seine sechs Forschungsprojekte zu diesen Fragen dar. Begleitend diskutieren Experten mit Ihnen die neusten Erkenntnisse der Sicherheitsforschung.