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Lebenslauf von Prof. Dr. Brigitte Lutz-Westphal

Mai 1990          Abitur an der Geschwister-Scholl-Schule Tübingen
April 1991 bis März 1998     Studium der Schulmusik und der Mathematik an der Hochschule der Künste Berlin und an der Freien Universität Berlin
September 1994 bis August 1995 Studienaufenthalt in Paris als Stipendiatin des Briand-Stresemann Programms des Senats für Wissenschaft und Forschung Berlin: Studium der Mathematik an der Universität Paris 7 Jussieu, Studium der Musikwissenschaft an der Universität Paris 4 Sorbonne
März 1998 Erstes Staatsexamen für das Amt der Studienrätin mit den Fächern Musik und Mathematik (Berlin)
September 1998 bis Juli 2000 Referendariat am Karl-von-Frisch-Gymnasium Dußlingen und am Wildermuth-Gymnasium Tübingen
Juli 2000 Zweites Staatsexamen für die Laufbahn des höheren Schuldienstes an Gymnasien mit den Fächern Musik und Mathematik (Baden-Württ.)
August 2000 bis Januar 2002 Selbständige Tätigkeit in Berlin als Musikpädagogin und Nachhilfelehrerin, Vorarbeiten zum Projekt „Diskrete Mathematik für die Schule“
Januar bis April 2002 Mutterschutz
Mai 2002 bis April 2006 Wissenschaftliche Angestellte (1/2 Stelle) am Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin, Projekt „Diskrete Mathematik für die Schule“ (Prof. M. Grötschel), gefördert von der Volkswagenstiftung
Gastunterricht an verschiedenen Gymnasien
Juni 2004 bis Mai 2005 Wissenschaftliche Mitarbeiterin (1/4 Stelle) an der Technischen Universität Berlin, Projekt „Visualisierung von Algorithmen“ (Prof. U. Kortenkamp) des DFG-Forschungszentrums MATHEON
Juni 2005 bis April 2006 Wissenschaftliche Mitarbeiterin (1/2 Stelle) mit Lehrverpflichtung an der Technischen Universität Berlin
Mai bis September 2006 Wissenschaftliche Mitarbeiterin (volle Stelle) mit Lehrverpflichtung an der Technischen Universität Berlin
19. Juli 2006 Promotion an der Technischen Universität Berlin,
Dissertation: Kombinatorische Optimierung – Inhalte und Methoden für einen authentischen Mathematikunterricht
(Erstgutachter: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. M. Grötschel)
Oktober 2006 bis Januar 2008 Vertretung der Juniorprofessur für Mathematikdidaktik, TU Berlin, Mitglied der „Junior Faculty“ der Berlin Mathematical School (BMS)
Februar 2008 bis Mai 2009 W2-Professur für Mathematik und ihre Didaktik, Hochschule Vechta
seit Juni 2009 W2-Professur für Didaktik der Mathematik an der Freien Universität Berlin
Juli 2009 Ruf auf eine W2-Professur für Didaktik der Mathematik, Universität Leipzig (abgelehnt)
Juli 2011 bis Juli 2012 Mutterschutz und Elternzeit
Oktober 2015 Ruf auf eine  W3-Professur für Didaktik der Mathematik, Technische Universität Dresden (abglehnt)
Juli 2016 bis Juli 2017 Elternzeit
November 2018 Gründung des internationalen "Netzwerk Dialogisches Lernen"