Diplomarbeit

Weiterentwicklung eines Werkzeuges zur verteilten, kollaborativen Softwareentwicklung (DPPIV)

Beschreibung

Die Diplomarbeit hat zum Ziel eine bereits vorhandene Implementierung einer Eclipse-Erweiterung für die verteilte kollaborative Programmierung (Saros) durch geeignete qualitätssichernde Maßnahmen zu einer Marktreife zu führen. Des Weiteren soll die Einsatzfähigkeit des Produktes durch empirische Untersuchungen validiert werden.

Der Grundstein der Implementierung wurde im Rahmen der Diplomarbeit [1] von Riad Djemili gelegt, die die Realisierung und Protokollierung verteilten Paarprogrammierung durch eine Eclipse-Erweiterung zum Thema hatte. Diese Eclipse-Erweiterung wurde in der Seminararbeit [2] von Björn Gustavs weiterentwickelt und schließlich von Oliver Rieger um weitere Funktionalität wie mehrere mögliche Driver und den Einsatz in komplexeren Netzwerktopologien ergänzt [3].

Zu den zu verbessernden Qualitätseigenschaften gehören sowohl externe wie

als auch interne Qualitätseigenschaften wie

Für die analytische Qualitätssicherung müssen geeignete Methoden der Softwaretechnik ermittelt, auf das spezielle Produkt angepasst und angewendet werden. Mögliche Techniken können hierfür sowohl dynamische Verfahren wie

als auch statische Verfahren (manuelle und automatisierte) wie

sein.

Im empirischen Teil der Arbeit soll die Einsatzfähigkeit des Werkzeuges validiert werden. Hierfür soll die Software daraufhin analysiert werden, welche Funktionalität fehlt, ob die Qualitätseigenschaften hinreichend erfüllt worden sind und ob noch unberücksichtigte nichtfunktionale Anforderungen existieren.

Durchführung

Die Diplomarbeit wird durchgeführt von Christoph Jacob und betreut von Christopher Oezbek und Stephan Salinger.

Erzeugnisse

[1] Entwicklung einer Eclipse-Erweiterung zur Realisierung und Protokollierung verteiler Paarprogrammierung

[2] Weiterentwicklung eines Eclipse-Plug-Ins zur Verteilten Paarprogramierung

[3] Weiterentwicklung einer Eclipse Erweiterung zur Realisierung und Protokollierung verteilten Paarprogrammierung im Hinblick auf Kollaboration und Kommunikation