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OPTIMOS 2.0

Ansprechpartner/in:
Sandra Kostic
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Elektronische Identitäten (eID) sind der Schlüssel zu mobilen Diensten. Der diskriminierungsfreie Zugang zu geeigneten eID ist die Voraussetzung für eine umfassende Teilhabe an den Möglichkeiten der digitalen Servicewelt.

OPTIMOS 2.0 soll eine Infrastruktur für mobile Dienste schaffen, die die
Kriterien eines offenen Ökosystems in vollem Umfang erfüllt. Damit soll
es für Serviceanbieter und Technologielieferanten diskriminierungsfrei
zugänglich sein, Kunden sollen zwischen möglichst vielen Dienstanbietern
wählen können und nationale und europäische Vorgaben zu IT-Sicherheit
und Datenschutz sollen vollumfänglich unterstützt werden.
 
Im Verlauf des Projektes wird eine sog. Secure eID App spezifiziert und
entwickelt. Die Secure eID App ermöglicht es, das Identitätsmanagement
(insb. die Registrierung im Initialisierungsprozess und die
Authentifizierung im Nutzungsprozess) für Diensteanbieter deutlich zu
vereinfachen, ohne dass sich diese mit den Sicherheitsfunktionen auf
Smartphones beschäftigen müssen.

Hinzu kommt ein Konzept zur Umsetzung einer Secure Wallet, welches
ermöglicht Anwendungen von Service Providern, die über das von der
Secure eID App umgesetzte Identitätsmanagement hinausgehen,
hardwaregestützt sicher umzusetzen.
Die Secure Wallet realisiert die Speicherung von schützenswerten und
personenbezogenen Daten verschiedener Unternehmen in einer
Smartphone-App unter Nutzung eines hardwarebasierten Sicherheitsankers.


Neben der Freien Universität besteht das OPTIMOS 2.0 Konsortium aus der Bundesdruckerei GmbH, cantamen GmbH, Giesecke+Devrient Mobile Security GmbH, KAPRION Technologies GmbH,NXP Semiconductors Germany GmbH, Technischen Universität Dresden und der T-Systems International GmbH.